Ausbildung mit Lossprechung beendet

Die Absolventinnen und Absolventen stellen sich mit Werkstattleitung Birgit Westphal (2.v.r.) und dem Team des Berufsbildungsbereichs zum Gruppenfoto.

Teilnehmende aus dem Berufsbildungsbereich der Werkstatt Constantin-Bewatt erhalten ihre Abschlusszertifikate

Zwölf Teilnehmende aus dem Berufsbildungsbereich der Werkstatt Constantin-Bewatt haben mit der Lossprechung ihre Ausbildung beendet. Bei einer Feier im Speisesaal an der Hiltroper Straße überreichten Werkstattleitung Birgit Westphal und Luisa van Balen-Mehlem, Abteilungsleitung im Berufsbildungsbereich, den Absolventinnen und Absolventen ihre Zertifikate. Auch das Team der Berufsbildungsbegleiterinnen und -begleiter gratulierte. Mitarbeitender Max Gulbinowicz auf der Gitarre und die Werkstattband aus sechs Beschäftigten übernahmen die musikalische Begleitung.

Wie im klassischen Handwerk markiert die Lossprechung nach 27 Monaten Ausbildung im Berufsbildungsbereich den Schritt ins reguläre Arbeitsleben. Die Absolventinnen und Absolventen wechseln entweder in einen Arbeitsbereich der Werkstätten für Menschen mit Behinderung – zum Beispiel Metallverarbeitung, Montage und Verpackung, Textilverarbeitung, Hauswirtschaft, Garten- und Landschaftsbau oder Lager und Versand – oder übernehmen Tätigkeiten auf ausgelagerten Arbeitsplätzen in kooperierenden Betrieben und Unternehmen.

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