Tag der offenen Tür in der Einrichtung an der Hiltroper Straße lockt wieder zum herbstlichen Erlebnisnachmittag

Bühnenprogramm, Kreativprodukte und viele Leckereien

24.11.2019

Jahrmarktflair liegt in der Luft. Der Duft von frischen Kartoffelpuffern mischt sich mit dem Aroma von gebratenen Champignons. Tausende Menschen wollen die Attraktionen sehen – und zu denen zählt nach wie vor die Müllkammerbox, der Verkaufsschlager der Werkstatt Constantin. Mitarbeitende und Beschäftigte der Einrichtung der Diakonie Ruhr hatten eingeladen und wie in den Jahren zuvor strömen die Menschen aufs Gelände an der Hiltroper Straße.

Während an diesem Tag in der Montagehalle der Müllkammerbox die Arbeit ruht, können die Besucherinnen und Besucher den Beschäftigten zum Beispiel bei der Fertigung der Puky-Lauflernräder über die Schulter schauen. Zudem verfolgen sie in der Werkstatt-Näherei, wie dort kleine handwerkliche Kunstobjekte entstehen. Die gibt es selbstverständlich auch zu kaufen – wie so manch anderes originelles Weihnachts¬geschenk oder Mitbringsel auch.

Mit einem großen Hallo und viel Applaus wird die Theatergruppe aus dem Diakonie Ruhr-Wohnheim Hustadtring auf der Bühne begrüßt. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ lautet die Überschrift des kurzweiligen Stückes. Auch sonst wird auf den Brettern, die bekanntlich die Welt bedeuten, einiges geboten. In diesem Jahr spielt dort die Band der Werkstatt Constantin „Schreibfehla“ ebenso wie „The Roadside Flowers“, die alternative Countryband aus Bochum.

Sowohl beim Bummeln an den zahlreichen Ständen und beim Bühnenprogramm als auch beim Kulinarischen kommen die Besucherinnen und Besucher voll auf ihre Kosten. Gaumenfreuden wie Tagliatelle mit Scampi und Kirschtomaten werden serviert, es gibt Roastbeef-Burger mit Feigen, Kirschtomaten und Gorgonzola. Selbstverständlich darf das Ruhrgebietsessen schlechthin nicht fehlen: Die Currywurst stand wieder hoch im Kurs.

Zurück

Wir sind DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert

Von der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Nr. 3/96